Am 15.06.07 schrieb Franz Daniel Schreiner <bewerbung_at_webfranz.de>:
> Und nocheinmal an alle: Ich bin kein Suse-Dummy, sondern habe damals ab
> 1999
> mit einem hervorragendem Debian-Handbuch gearbeitet. Wenn ich mir eher die
> CD
> zum Buch (Debian 1.3.1) angeschaut hätte, wäre mir eher ein Licht
> aufgegangen ...
>
> Ich schätze Suse allein wegen dem Komfort und der mitgelieferten Software
Hach, herrlich; es ist Freitag. Deshalb mal wieder off-topic:
Wann ist man dummy, wann nicht? Sicherlich gibt es do's (dos?,dos'?, was
denn nun?) und don'ts. Ich stelle mal die These auf, ein Buch im Schrank zu
haben, reicht nicht aus, vom Dummy-Status in einen Nicht-Dummy Status zu
wechseln. Was kommt nach Dummy? Das ist wahrscheinlich eher wie mit Respekt:
Den kriegt man nicht per Definition, da steckt harte Arbeit hinter.
Wie erkennt man also, ob jemand was kann oder nicht? "Ich bin Linux-User
Nummer 5": reicht das? "Ich bin Kernel-Hacker": Ist das ausreichend?
Bezüglich der Distro-Wahl ist es doch so: Jeder (soll) sich das suchen, was
er gut findet. Jeder kriegt doch das, was er verdient.
Zurück zur eigentlichen Frage: Wenn Du auf einer CD 4,x GB speichern willst,
musst Du mir mal bei Gelegenheit zeigen, wie. Ich vermute, Du suchst einen
DVD-Brenner.
Matthias
Received on Fri Jun 15 2007 - 14:22:49 CEST
This archive was generated by hypermail 2.2.0 : Fri Jun 15 2007 - 14:22:52 CEST