Re: IDE-Raid als Datengrab

From: Christian Nordmann (poedi@orgatech.de)
Date: Sun Nov 23 2003 - 20:04:18 CET


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On Sun, 23 Nov 2003 00:25:28 +0100, Frank-Christian Kruegel wrote:

>>Was ist eigentlich grundsaetzlich von Mainboards mit LAN, RAID, SOUND
>>und haste nicht gesehen on Board zu halten ?
>>Ich stelle derzeit die Hardware fuer einen Linux Home-Server zusammen
>>und bin fuer jede Info dankbar.
>
>Erstens: Wofür braucht ein SERVER Sound?
>Zweitens: Wie gut sind die Onboard-Komponenten? Wie stabil sind die Treiber
>dafür?
>
>Für Arbeitsplatzrechner und Spielerechner ist das angenehm, weils Slots spart
>und es bei den Sachen nicht so drauf ankommt. Soo klasse sind die Onboard-Sachen
>nämlich meist nicht. In einen SERVER gehört das deswegen meiner Meinung nicht
>rein. Dafür sollte man besser passende Karten einsetzen, die die jeweilige
>Funktion optimal ausführen und ausgereifte Treiber mitbringen.

Dann haste mittlerweile aber echt Schwierigkeiten noch Boards zu
bekommen,
weil zumindest LAN mit 1-2 Interfaces zur
Standard-Onboard-Komponetensammlung
gehoert. Und da die meisten Southbridges mittlerweile eh ein
AC97-Interface haben,
bauen auch alle Hersteller auch noch nen AC97 Soundchip mit ein. Hab
ich also
auch noch Sound. Und die IDE-Controller bekommen ihr RAID von der
Firmware/Bios.

Kann man also auch kaum noch ohne bekommen.

Fazit: Es ist egal, wer den Onboard-Komponenten nicht traut, der kann
sie alle abschalten und
das per entsprechender Karte nachruesten. Wobei also dann eine
ausreichende
Zahl PCI/PCI-X-Slots da sein muss.

Und die meisten Dualprozessorboards die ich kenne sparen da nicht, auch
wenn alles
schon onboard vorhanden ist.

>Mit freundlichen Grüßen
>Dipl.-Ing. Frank-Christian Krügel

P.S.: Nach deinem Ansatz duerftest Du auch keine 1HE-Systeme von SUN
nutzen, da ist das meiste
auch onboard ;)
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