Hallo Manfred,
* Manfred Renken schrieb [27-05-06 21:55]:
> * Udo Mueller schrieb am 27.05.06 um 01:11 :
> > >
> > > Was steht in /etc/hosts ?
>
> keller hat in seiner /etc/hosts natürlich keinen Eintrag wie:
> 123.123.123.3 keller
> keller erhält eine dynamische IP von boss und das klappt auch.
Keller muss in der /etc/hosts auch nur den Eintrag 127.0.0.1
localhost haben.
> > bzw. in /etc/resolv.conf auf beiden Rechnern?
>
> in der /etc/resolv.conf beider Rechner steht u.a.
> ...
> nameserver 192.168.1.2 <---IP von boss
> search lokales-netz.local boss.lokales-netz.local
keller bekommt aber auch eine IP im 192.168.1er Netz?
> > Läuft ein lokaler DNS Server?
>
> auf dem Server boss läuft dnsmasq als DNS
Sollte reichen. Ich hab hier nen Bind laufen. Ist der Port 53 auf
boss von keller aus zugreifbar? Horcht der dnsmasq auf dem
LAN-Interface?
boss# netstat -nl | grep 53
> auf keller nichts dergleichen.
Muss auch nicht. 1 DNS reicht.
> Hier könnte die Fehlerquelle liegen. Bin mir nicht sicher,
> ob auf dem Linux-Client auch ein DNS aktiv sein muß.
> Auf den Win-Clients läuft ja auch kein DNS.
1 DNS Server reicht. Dieser muss nur allen Client bekannt sein. Das
erreichst du, indem du in der dhcpd.conf den Eintrag:
option domain-name-servers 192.168.1.2;
stehen hast.
> Oder muß der Linux-Client irgendwie bei meiner LAN-Domäne,
> lokales-netz.local, genau wie die Win. Rechner, angemeldet werden ?
> Wenn ja, dann wie ? Keine Ahnung.
Du meinst die Samba-Windows-Domäne? Mit der erreichst du ja, daß die
Windows-Anmeldung gegen den Domänencontroller gemacht wird.
Ein Linux-Rechner muss da natürlich nicht rein. Und mit DNS hat die
Windowsdomäne nix zu tun.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Müller
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