Re: Treiberdiskette für Debian-Installation

From: Martin Schulze (joey@infodrom.org)
Date: Sat Dec 20 2003 - 14:01:55 CET


Frank Weißer wrote:
> >>>Falls ja, kompilier Dir den Quellcode
> >>>
> >>>
> >>welch großer Satz, so leicht gesprochen ;-) ich bin kein Programmierer,
> >>das Größte was ich außer Kernel selber konfigurieren bisher gemacht hab,
> >>ist ein IDE-RAID-Modul nach Anleitung einzubauen (Das Schwierigste daran
> >>war, die RICHTIGE Anleitung aus den vielen rauszufischen, der Rest
> >>kopieren und make menuconfig)
> >>
> >
> >Keine Panik, normalerweise gibt's eine README-Datei (--> lesen) oder
> >ein Makefile (--> make aufrufen)
>
> Makefile:41: /Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
> make: *** Keine Regel, um »/Rules.make« zu erstellen. Schluss.
>
> oder configure (--> ./configure
>
> gipps nich, nur Config.in und Configure.help

Hmm, und im README/Kernel-HOWTO steht nicht, was man dann machen soll?
automake aufrufen? Klingt aber erst einmal relativ kaputt...

> Trotzdem ist m.E. die Lösung für mein Problem eher im erstellen einer
> Treiberdiskette für die Inst.CD mit 2.4.18bf2.4-xfs zu suchen.

Ich hab die dumpfe Befuerchtung, dass das Modul vom Hersteller grottig
eingepackt / lieblos zur Verfuegung gestellt wurde, so dass "normale"
Anwender nicht damit klarkommen koennen.

> Vielleicht bring ich ja demnächst mal mein Notebook mit zum Stammtisch;-)

Bring mit, dann schauen wir's uns auf dem Stammtisch an.

Gruesse,

        Joey

-- 
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        -- Linus Torvalds


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