From: Florian Zumbiehl (florz@gmx.de)
Date: Sun Aug 03 2003 - 06:28:31 CEST
Hallo Linus,
[...]
> In meiner alten Schule (Gymnasium Eversten Oldenburg) haben wir auch so
> einen Flaschenhals von Hub stehen, an dem sich 24 (NT 4 !!!!) Kisten
> eine Half-Duplex-Verbindung teilen und zusätzlich natürlich ihre Roaming
> Profiles übers Netz schaufeln müssen.
aber moderne Rechner? Waere typisch fuer Schulen :-/
> Auch macht es Sinn, unter Linux die Dateien einfach per `cp -a? übers
> Netz auf ein Serverlaufwerk zu schaufeln und dann ebenso zu ziehen,
> anstatt das ganze per `dd` zu übertragen.
> Im Falle von Linux bringt dir `dd` keinerlei vorteile, denn die
Doch, zumindest gegenueber cp - cp verdoppelt INodes, wenn diese mehrere
Namen aka Hardlinks haben. Wenn wuerde ich 'nen Archivprogramm wie
tar/afio/cpio benutzen, da diese Hardlinks korrekt wiederherstellen.
Wenn man die Platte vorher "nullt" und das Image komprimiert, duerfte
die zu uebertragende Datenmenge aber nicht soviel hoeher liegen als
mittels Archivprogramm, so gesehen ist es wohl egal - vorausgesetzt,
der (De-)Komprimierer ist schnell genug.
Ausserdem bin ich mir nicht so sicher, ob NFS, sofern es ueber UDP geht,
von der Uebertragungsrate her unbedingt mit 'ner TCP-Verbindung
mithalten kann?
Gruss, Florian
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