#LinuxGER

Re: Virtueller Apache Webserver mittels IP-Nummer

Stephan 'FlirtMan' Hermann (flirtman@love.flirt.de)
Thu, 9 Jul 1998 20:12:08 +0200

Message-ID: <19980709201208.19054@love.flirt.de>
Date: Thu, 9 Jul 1998 20:12:08 +0200
From: "Stephan 'FlirtMan' Hermann" <flirtman@love.flirt.de>
To: Martin Konold <konold@alpha.tat.physik.uni-tuebingen.de>,
Subject: Re: Virtueller Apache Webserver mittels IP-Nummer
In-Reply-To: <Pine.LNX.3.96.980709122904.4551N-100000@alpha.tat.physik.uni-tuebingen.de>; from Martin Konold on Thu, Jul 09, 1998 at 12:30:03PM +0200

On Thu, Jul 09, 1998 at 12:30:03PM +0200, Martin Konold wrote:
> On Thu, 9 Jul 1998, Peter Seitz wrote:
>
> > Hallo Linux Freunde,
> >
> > ich moechte auf meinem Apach Webserver einen virtuellen Webserver
> > mittels zusaetzlicher IP-Adresse installieren. Mit dem Apache durefte
>
> Am einfachsten ist ein named virtual host (Da braucht dann der virtuelle
> Webserver nur einen DNS Eintrag und keine eigene IP)

Das sollte man auch schon vorziehen, als das weitere vergeben
von ip-addies auf einem interface (ab 150 wird das naemlich unter linux
recht lahm....aeh...experienced by 1.2.x ;))

Falls aber Apache+SSL ins Spiel kommt, so muss man weitere IP Adressen
auf dem Interface vergeben.

Am besten schaut man sich mal das ip-alias modul vom linux
kernel mal genauer an, und man ifconfig.

Ansonsten, finger weg von x ip addies auf einem interface...
das gibt sogar bei ripe aerger, wenn man sowas im netzplan reinschreibt.

Kind regards,
sh


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