Message-ID: <19971119110544.09974@dungeon.inka.de>
Date: Wed, 19 Nov 1997 11:05:44 +0100
From: Andreas Jellinghaus <aj@dungeon.inka.de>
To: Martin Konold <konold@fiwi02.wiwi.uni-tuebingen.de>
Subject: Re: [bruce@pixar.com: Re: KDE: Standard GUI for Linux? - Debian leader replies] (fwd)
In-Reply-To: <Pine.LNX.3.96.971118203440.32007A-100000@fiwi02.wiwi.uni-tuebingen.de>; from Martin Konold on Tue, Nov 18, 1997 at 08:43:40PM +0100
> Klar!
> 1.) Alle config files sind in einem Baum abgelegt. (Einmal systemweite
> defaults in $KDEDIR/share/config und einmal in ~/.kde/share/config
kde copiert natürlich die dateien - prinzipiell, nicht auf demand.
> 2.) Alle config files sind human readable (ASCII)
> 3.) Alle duerfen mit einem beliebigen ASCII Editor z.B. vi/emacs veraendert
> werden
allerdings ist es z.B. notwendig das die erste zeile eine Kommentarzeile
ist, die Byte für Byte einen Kennstring enthalten muß. Wer einen ascii
editor benutzt, schmeist sowas schon mal raus, oder legt es nicht an.
> 4.) Die Sprache kannst Du z.B. in /etc/kderc oder einfach via
> export LANG=de veraendern. (Wenn Du danach aus diesem Terminal Fenster
> ein Anwendung startest ist diese lokalisiert.
seit wann gibt es denn /etc/kderc ? so erfährt man also von neuerungen :-)
> 10.) Last but not least Du musst bei KDE nicht Deinen wm killen wenn Du
> eine Aenderung gemacht hast um diese wirksam werden zu lassen
wie bekommt kpanel die aenderung denn mit ? liest es bei jedem
mausclick das config file neu ein ?
alle mir bekannten wm habene eine restart funktion (und sogar eine um
den wm zu wechseln). oops, tschuldigung : kwm nicht, ich habe den autor
extra mal deswegen angesprochen (ich zitiere seine antwort lieber
nicht).
andreas
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