Am 15.08.2022 um 10:49 schrieb Gustav Wall:
> Hallo,
Hallo Gustav,
> ich wundere mich als immer noch Linux-Anfänger dass die Einrichtung der
> Netzwerkfreigabe zwischen einem Ubuntu und einem Debian-System (zwei
> PC's, die beide mit der ausgestreckten Hand für mich erreichbar und in
> einem WLAN sind) so eine komplizierte Aufgabe ist.
Vielleicht solltest Du Dich vorher einmal mit den Grundlagen vertraut
machen, die sind nämlich nicht so einfach, und deshalb ist das mit den
Netzwerkfreigaben auch nicht so einfach!
Prinzipiell brauchst Du für Netzwerkfreigaben idealerweise erst einmal
identische Benutzerdatenbanken, damit das mit den Zugriffsrechten sauber
klappt!
Für zwei Linux-Systeme braucht man kein CIFS (Samba ist der CIFS-Dienst
für Linux), da reicht NFS.
Samba braucht man nur, wenn Windows in Spiel kommt. Und da muss man dann
zwischen der DNS-Domain (die fragt Debian bei der Installation ab) und
der CIFS-Domain/-Workgroup unterscheiden. Die beiden sind nicht
zwangsläufig identisch!
Und zum regelmäßig von A nach B sichern von Dateien, würde auch rsync in
einem Cronjob reichen, wenn es nur darum geht etwas zu sichern!
Mehr sage ich dazu nicht, da ich mit Beratung in genau diesem Segment als
Selbständiger Geld verdiene!
Das ist alles im Netz auffindbar, man muss halt Zeit und Mühe
investieren, um das zu finden und zu verstehen!
> Gruss, Gustav
-- Mit freundlichem Gruss Christian Nordmann I2Net Christian Nordmann fon: +49-177-2047808 fax: +49-441-2069908
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