Re: debian routing und iptables

Lieber Mark!

Ich habe keine Eumex. Weder 300IP noch irgendeine andere aus der Baureihe.

Ich wiederhole mich nur ungern, aber hier nochmal in anderen Worten:

Die Eumex ist ein DSL-Router mit integriertem Modem sowie mit
NAT-Funktionalität. Die Eumex macht so etwas ähnliches wie Dein Linux Router
plus DSL-Modem. Die Eumex /ist/ ein Linux Router plus DSL-Modem. Zwei NAT Router
hintereinander willst Du vermutlich nicht.

Mark-Walter@t-online.de schrieb:
> nur leider brauche ich die ip unter der shell auf meinem linux debian
> router. Ich koennte sicherlich ein perlskript schreiben das mir die ip
> von den o.g. Internetaddressen pollt aber auf der Shell waere das
> einfacher.

Mach doch. Perl oder Shell ist ähnlich viel/wenig Aufwand. Wofür brauchst Du das
eigentlich?

>>>Dann ist Deine Eumex offensichtlich schon gut abgeschottet. Ich denke

Übrigens ist "gut abgeschottet" nicht die treffende Beschreibung dafür, daß man
hinter einem NAT-Router oder halt zwei verschachtelten NAT-Routern sitzt. Was
das bewirkt: keine ankommenden Verbindungsaufnahmen. Was man unter "gut
abgeschottet" verstehen würde: Gar keine Internet- oder Netzwerkverbindung.

Als Mittelmaß zwischen diesen beiden Lösungen: Viele meinen, daß ein Windows
Rechner nicht nur gegen ankommende Verbindungsversuche geschützt werden muß,
sondern auch gegen abgehende, je nach initiierendem Prozeß. Dafür sind sog.
personal Firewalls gedacht.

> Was ich bisher bei der Eumex gesehen habe war das man ein route setzen
> kann, sehr interessant. Das läßt alles darauf schließen das die Firmware
> der Eumex 300IP bereits Firewallfunktionalitaeten beinhaltet. Weißt du da
> mehr ?

Hoffentlich weißt /Du/ darüber jetzt mehr. Wenn Du wieder irgendwas von diesen
Ausführungen nicht verstehst, wäre ich Dankbar wenn Du sie wörtlich zitierst und
direkte Fragen darauf stellst, OK?

vG
  Kevin

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