Rene Wagner wrote:
> > Du solltest alles, was nicht unbedingt benoetigt wird,
> > rauswerfen.
>
> Das wird zumindest bei debian schwierig. Deinstalliert man perl und co
> dann laufen die Paketverwaltung und sonstige Konfigurationsgeschichten
> nicht mehr.
Ich meinte hauptsächlich Dinge, die im Speicher liegen, nicht auf der
Platte. Falls es die Platte betrifft, »rm -rf /usr/share/doc« und man
hat gleich wieder ein paar MB mehr frei. Dumm nur, wenn man die Doku
vielleicht doch gebraucht hätte. Ich bin auf Rechnern mit wenig
Speicher leicht etwas pragmatisch und gehe etwas unorthodoxe Wege, um
ein noch funktionierendes und rund laufendes System trotz
Einschränkungen zu erhalten.
> > dann hol
> > Dir eine moeglichst alte Version von eudora oder pmail, ist alles
> > drei Shareware, musst Du mal sehen, wie das mit Registrierung und
> > Kosten ist.
>
> Das ist doch keine Alternative ;)
Naja, wenn sein Vater bereits mit Windows 3.x gearbeitet hat und somit
Grafik kennt, frage ich ich mich, ob Thorsten es ihm verklugfiedeln
kann, dass er ab sofort alles bunte vergessen soll und nun auf der
Console zu arbeiten hat. Wenn das klappt, gut, wenn nicht... Was
hilft es, wenn sein Vater nach 1/2 Jahr zu der Ueberzeugung kommt, daß
Linux unbenutzbar ist, nur weil sein Rechner sowenig Leistung hat, daß
für den Komfort beim Endanwender nicht mehr soviel übrig bleibt.
Gruesse,
Joey
-- GNU GPL: "The source will be with you... always."
This archive was generated by hypermail 2.1.3 : Thu Feb 07 2002 - 17:27:51 CET