Message-ID: <19980219135619.29265@deadend.argh.org>
Date: Thu, 19 Feb 1998 13:56:19 +0100
From: Alexander Koch <efraim@deadend.argh.org>
To: stephan.schmidt@prodata.de, Linux-GER@Infodrom.North.DE
Subject: Re: zustaende auf #linuxger
In-Reply-To: <199802181356.OAA21555@locutus.prodata.de>; from "Stephan Schmidt" on Wed, 18 Feb 1998 14:56:34 +0100
On Wed, 18 February 1998 14:56:34 +0100, Stephan Schmidt wrote:
> der zweite teil zeigt:
> man kann als reg nichtmal mehr leute deopen. op schein also ein
> unangreifbarer status zu sein.
> das kann wohl nicht wahr sein. wenn irgendjemand einen trottel opt, sollte
> jeder op diesen
> wieder deopen koennen ohne dass es op/deop orgien gibt.
> ausserdem scheinen manche leute beschissene clients/skripte zu benutzen.
Hmh. Eine "massdeop- Protection" ist gar nicht mal bloede, solange man
nur -oo verwendet, reicht das doch, oder? Im IrcNet ist -ooo das
Maximum, im Undernet -ooooo, wenn ich nicht irre.
> 3.4 skripte
> wir sollten starker auf eine verwendung passiver clients draengen.
> (mich nervt die verwendung von bitchx etc. schon seit laengerem.
> _niemand_ braucht skripts. schon gar keine die man a. nicht selbst
> programmiert hat
> b. nicht vollstaendig versteht.)
Ich hasse bitchx, zumindest in den Faellen, in welchen derjenige wider
besseren Wissens und trotz mehrfacher Hinweise (pId hat da doch so
eine kleine aber informative Webseite fuer) sein Autoaway in den
Channel scheissen muss. Wer kennt das nicht?
Wow. Jetzt hab' ich doch an die 40 Mails getoetet und muss sagen, dass
ich genau so schlau wie vorher bin. Ich spuere hier keinen Konsens,
von den Bemuehungen einiger (drei bis vier) mal abzusehen. Der Rest
bzw. die schweigende Mehrheit diagnostiziert immer das gleiche <g>...
und was kommt da raus?
Kopfe, Koepfe mit Naegeln... oder so. aehm, nein...
Alexander,
heute mal einen freien Tag *freu*
-- Alexander Koch - <>< - aka Efraim - PGP - 0xA78FB1E9 - Wedel - Germany