Hallo,
Frank Weißer schrieb:
> bestenfalls die Eumex. Also: ppp zu Fuß!
-> falsch. Wenn "pppoe passthrough" im Eumex aktiviert ist, dann klappt
pppoeconf. Ist es deaktiviert, geht auch kein manuelles pppoe. Mark möchte gar
kein pppoe mit dem debian Rechner, denn er möchte die Telefonie nutzen. Eumex
kümmert sich um pppoe. Siehe meine früheren Mails.
Hoffentlich wird das endlich verstanden. Die Eumex wählt sich ein!! Ich will
hier nichts mehr von ppp lesen!
Das Webinterface funktioniert -- wie die Eingangsseite erklärt -- mit Internet
Exploder ab 5.5, Firefox und Netscape. Also kein lynx. Wenn es einmal erledigt
ist -- zB mit dem Windows Rechner -- dann sind die Zugangsdaten in der Eumex
drin und die Internetverbindung ist nutzbar von allen Clients, die man mit IP
daran anbindet.
Und wen in der "interfaces" Änderungen vornimmt, der erwarte bitte nicht daß
diese Änderungen sich per Telepathie auswirken: Nach jeder Änderung bitte eine
der folgenden Maßnahmen ergreifen:
* Reboot
* /etc/init.d/networking restart
* ifdown -a; ifup -a
Die Eumex arbeitet mit Linux, und da ist pppoe drauf. Und übrigens auch
iptables. Deshalb schlage ich vor, sowohl den debian Rechner als auch den
Windows Rechner als Clients am Eumex zu nutzen und die eth1 am debian außer
Betrieb zu nehmen. Die Debian Kiste kannst Du mit dem rote Lan-Kabel
anschließen, den Windows Rechner mit USB. Probier das doch mal aus. Klappt
beides, wetten?
vG
Kevin
-- http://counter.li.org/cgi-bin/runscript/display-person.cgi?user=214656 http://www.amazon.de/gp/registry/wishlist/1STJFWXVXM083/ ICQ#75570407
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