Re: downgrade unstable -> sarge

From: Wolfgang Nowak <wuffel@institut.fuer.informationsanarchistik.de>
Date: Fri Jul 22 2005 - 10:17:50 CEST

Johoho!

On Fri, Jul 22, 2005 at 09:34:19AM +0200, Christian Wenke wrote:

[weise worte entfernt ]

> nichts gehört. Ich habe erst gestern wieder ein dist-upgrade gefahren und das
> lief gut. Das dist-upgrade davor liegt ca. 2 Wochen zurück. Das nächste werde
> ich wohl frühestens in etwa einer Woche oder so machen.

äähm , "dist-upgrade"? Das muss man doch nur beim umhüpfen zwischen z.B.
Woody und Sarge, oder hab ich was verpasst? Mir genügt normalerweise ein
fröhliches
aptitude update && aptitude upgrade
- wobei ich allerdings mit Argusaugen den Output beobachte, sonst ist X
schon mal eben weg oder andere Wichtigkeiten entschwinden in der
Hysterese kippender Bits.

> Das wichtigste dabei ist denke ich mit gesundem misstrauen an die Sache
> ranzugehen. Wer dauerhaft unstable benutzt muss sich im klaren darüber sein,

Ginnao.

> kann in unstable jederzeit irgendein kaputtes Paket liegen, dass einem das
> System "zerschießen" kann. Letzteres habe ich selber noch nicht erlebt, aber

udev. Leichtsinnig mitgenommen, brachte es mich dazu, die Notpartition
zu booten. Die Kiste lief eigentlich wunderbar weiter, bis zum nächsten
Rechnerneustart: "Can't mount root filesystem" - das gesamte /dev/ war
weg, ich hätte evtl doch mir vorher angucken sollen, was da eigentlich
passiert.

Hoho!

Wuffel

-- 
<OnklHotte> "heute hat die firewall mal n schlechten tagm weil sie gestern mit
dem radius gesoffen hat. hat schon 2 böse pakete durchgelassen. da wird der
kernel aber langsam böse und schickt der firewall ne kündigung."
Received on Fri, 22 Jul 2005 10:17:50 +0200

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