Re: MoviX2 Probleme und die Lösungen lassen auf sich warten

From: Timo Birnschein <timo-birnschein@web.de>
Date: Mon Nov 22 2004 - 21:24:57 CET

Das gesamte System, sofern es von CD bootet, wird in eine Ramdisk
geladen, damit man dann die CDs auch wechseln kann ohne ständig neu zu
booten und auf allen CDs das System nochmal drauf zu haben.
Der Ansatz ist wohl gewesen das ganze auf eine Diskette zu bekommen. Die
Technik ähnelt sehr dem fli4l Router.

Ich seh grad: Viele Module befinden sich zusätzlich in einem
Verzeichnis. Von dort werden die dann wohl alle geladen. So NVidia
ect... Diverse Configs sind da auch drin, allerdings nur als copy von
der, die in der initrd.gz rumliegt.

Was CF angeht: Hm an sich eine gute Idee, zumal die Distro das auch
vorsieht. Aber ich will das erstmal mit den Möglichkeiten machen, die
ich zur Zeit habe, ohne noch zusätzlich Geld auszugeben. Erstmal ist das
ein Test. Wenn das läuft und ich das einbauen will kann ich mir das
immernoch überlegen. Die miniplatten habe ich eh noch, falls mal eine
den Bach runter geht.
Der Kühlkörper ist nicht sooo groß. Der Vorteil ist, dass die K6 Reihe
ja noch einen recht netten Panzer auf dem Keramik haben, was die
Halterung schonmal sehr viel stabiler macht. Dazu kommt, dass ich durch
eine gewisse Lan-Party Erfahrung sagen kann, dass selbst ein
Coppersilent 2 mit Kupferkern ohne Copperspacer auf meinem XP2000+ sitzt
und auch Buckelpisten bei 120 sehr gut übersteht! Das wäre also meine
letzte Sorge, zumal ich weiß, was die Epoxid-Platinen aushalten ;)
Der Einwand ist jedoch völlig berechtigt!

Gruß
Timo

Frank-Christian Kruegel wrote:

>On Mon, 22 Nov 2004 19:25:17 +0100, you wrote:
>
>
>
>>Zum Rechner:
>>AMD K6-2 400 auf 412 nahezu passiv gekühlt mit Hilfe eines K7 Kühlkörpers
>>
>>
>
>Ich sage Dir voraus, daß der Kühlkörper aufgrund der hohen Masse in einem
>Schlagloch abreißt. Ein Via Eden 533 MHz ist schneller und braucht einen
>deutlich kleineren Kühlkörper, da modernere Technik.
>
>
>
>>1GB HDD zum Booten des 50MB Linux. Platte soll nach dem Bootvorgang
>>abschalten um eine Zerstörung durch Erschütterung vorzubeugen.
>>
>>
>
>Unsinn. Ein CF-Modul mit IDE-CF Adapter ist robuster. Oder gleich ein
>Mainboard, was CF gleich drauf hat. Sowas gibts, steht hier als kleine blaue
>Schachtel hier rum. Da ist dann gleich alles drauf - VGA, Netzwerk und die
>restlichen üblichen Schnittstellen. Bei Bedarf kann ich weitere Infos
>raussuchen.
>
>
>
>>- Lilo war nicht geeignet, da zu komplex zu konfigurieren über ein
>>zweites Debian system. Machte nicht mal im Ansatz das, was ich von ihm
>>wollte.
>>
>>
>
>? Zielplatte (bzw hoffentlich bald CF) direkt als hda anschließen,
>Debian-Rettungssystem von CD booten, mount, chroot, lilo, und sollte laufen.
>
>
>
>>Leider startet der X-Server nicht. Das kann ich allerdings überhaupt
>>nicht nachvollziehen, da der von CD mit gleicher Config problemlos
>>startet und sogar Videos als DivX abspielt! Gut, noch nicht auf dem
>>Zielsystem, aber immerhin auf meiner großen Config-Maschine. Da ist die
>>Platte im Augenblick auch drin und es geht kein X.
>>
>>
>
>Das kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen.
>
>
>
>>Kennt jemand die Distro? Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen können?
>>
>>
>
>Leider nein.
>
>
>
>>Ich komme an die initrd.gz nicht ran zur Zeit. Ich will die mounten aber
>>das geht nicht. Ich kann also auch keine XF86Config ändern... was
>>
>>
>
>Wieso ist die XF86Config in der initrd? Da sollten doch nur die zum Booten
>erforderlichen Module drin sind, und wenn da alles geladen ist, sollte das
>System auf das richtige root fs wechseln, und dort sollte dann auch die
>XF86Config sein. Gut, ich weiß jetzt nicht, was die da gebastelt haben,
>finde es aber ... ungewöhnlich.
>
>
>Mit freundlichen Grüßen
>
>Dipl.-Ing. Frank-Christian Krügel
>
>
>
>
Received on Mon, 22 Nov 2004 21:24:57 +0100

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