Re: rsync

From: Ingo Wilken (Ingo.Wilken@Informatik.Uni-Oldenburg.DE)
Date: Sun Oct 26 2003 - 14:25:51 CET


Moin!

> > Es ist wahrscheinlich erheblich einfacher, wenn Du ein Verzeichnis auf
> > dem Windows-Rechner per SMB freigibst und unter GNU/Linux ins System
> > einhaengst (smbmount o.ae.) und dann rsync -ar /etc/ /mnt/smb/foo/bar/etc/
> > aufrufst.
> Das SMB-Protokoll enthält nicht die Unix-üblichen Benutzer- und
> Berechtigungsfelder. Da sollte man das ganze vielleicht mit tar und evtl gz/
> bz2 vorher archivieren. Oder denke ich gerade falsch?

Per smbfs gemountete Windows-Filesysteme haben leider ein 2GB-Limit für
Files (selbst wenn das eigentliche FS auf Windows-Seite das nicht hat).
Ein Backup als tar-Archiv auf ein SMB-gemountetes Dir schieben kann also
problematisch werden. NFS hat übrigens das gleiche Problem. *grummel*

Ingo



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