Message-ID: <19980118014711.43508@anhrefn.saar.de>
Date: Sun, 18 Jan 1998 01:47:11 +0100
From: Arne Wichmann <aw@anhrefn.saar.de>
To: Matthias L Jugel <leo@mud.de>
Subject: Re: Minimallinux
In-Reply-To: <199801130913.KAA09085@tanis.first.gmd.de>; from Matthias L Jugel on Tue, Jan 13, 1998 at 10:13:38AM +0100
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Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Also sprach Matthias L Jugel (in <199801130913.KAA09085@tanis.first.gmd.de>=
):
> kann mir mal jemand infos zu minimalen Linux installationen schicken.
> Ich habe da nur eine kleine 32MB partition + 8MB swap und will darauf
> moeglichst einfach eine funktionierende dist einrichten.
Hm. Es gibt da verschiedene M=F6glichkeiten, was du damit machen willst, und
davon h=E4ngt auch ab, was du drauf wirfst. Da du sp=E4ter schreibst, da=DF=
du
einen anderen Rechner in Reichweite hast, ist eine Variante, da=DF du den
Rechner als reinen NFS-Client aufsetzt, der au=DFer einer kleinen
root-Partition seine gesamten Daten von dem gro=DFen Rechner mountet. Wenn
der gro=DFe Rechner nicht immer laufen soll, wenn der kleine l=E4uft, kann =
man
dem kleinen noch ein paar handverlesene Appliationen mitgeben. Wenn du
wirklich Handverlesen willst, kannst du auch einen vollst=E4ndigen Rechner
in der Gr=F6=DFenordnung von Platte hochbekommen. Ich hab das mal f=FCr ein=
en
mir bekannten Anglisten gemacht, der auf seinem x86 mit 40MB Platte
Crossfire spielen und Texte editieren wollte. Der hatte hinterher ein
laufendes X, ein Crossfire, und ein TeX auf der Platte und noch etwas
Platz. Allerdings nicht sehr viel mehr. Aber das war ohne Distribution.
cu
AW
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