Message-ID: <19971230170752.1331.qmail@colossus.dom.de>
From: schleife@colossus.dom.de
Subject: Re: relocator
To: linux-ger@infodrom.north.de
Date: Tue, 30 Dec 1997 18:07:51 +0100 (CET)
Martin Schulze,
> > gewuenschtes ergebnis: jeder user der auf www.foo.com zugreift
> > wird transparent fuer ihn (nicht im location feld des navigators
> > sichtbar) auf den netztopologisch guenstigsten server verwiesen.
>
> Ich sehe nciht, wie Du das mit dieser Methode erreichen willst.
>
ich bin ja auch bloed.
das was ich zusammengetragen habe findet sich unter
http://colossus.dom.de/~schleife/lbnamed+/
diese url in meiner email zu nennen waere wohl nicht schlecht
gewesen.
> Du erreichst damit IMHO nur eine zufaellige Verteilung der Requests
> auf die verschiedenen Server.
ich will ja nicht den lbnamed nehmen so wie er ist, sondern
ihn slightly modifizieren. wie und was steht unter der url oben.
entschuldigt bitte den sprachenmischmasch/a href vergewaltigungen,
wenn was draus wird werde ich es nochmal ueberarbeiten.
> Es gibt zur Zeit eine Gruppe, die an einer Loesung arbeitet. Das
> Projekt basiert auf IP_MASQ und Transparent Proxying. Hinter einem
> Router stehen n Rechner, die als www.foo-b.ar fungieren. Nach aussen
> hin ist nur eine IP-Nummer sichtbar. Der Router leitet die Requests
> jedoch auf die verschiedenen Server weiter.
so wie ich einige dinge gelesen habe meinst du damit wohl die verschiedenen
ansaetze nat (network adress translation) unter linux zu implementieren.
ist das richtig?
(so wurde doch auch soviel ich weiss die webpraesenz der olympischen spiele
realisiert)
ich will mit meinem ansatz verhindern, dass alle requestpakete durch einen
router wandern muessen. wenn es auf ebene von dns so gelingen wuerde, wie
ich mir das im moment vorstelle, waere damit vielleicht was gewonnen.
hier noch zwei interessante urls zu diesem thema:
http://www.csn.tu-chemnitz.de/~mha/linux-ip-nat/diplom/
http://linas.org/linux/load.html
gruss
nicolai schleifer
schleife@dom.de