On Fri, 10 May 2013 23:49:23 +0200
Jacek Rużyczka <jacek.ruzyczka_at_googlemail.com> wrote:
> Bzgl. amtlicher Einteilungen des Oldenburger Stadtgebietes bin ich auf
> folgende Alternativen gestoßen:
>
> †Bezirke (0~9): amtlich, haben klar definierte Grenzen, sind aber dem
> Durchschnitts-Oldenburger gänzlich unbekannt.
> †statistische Bezirke: amtlich, haben klar definierte Grenzen, folgen
> weitgehend (aber nicht 100%ig: Donnerschwee ist etwa als
> «Weser-Ems-Halle» verzeichnet) der «volkstümlichen» Einteilung der
> Stadt †«volkstümliche» Stadtteile: Danach sucht der Oldenburger.
> Ãœber die exakten Grenzen der einzelnen Stadtteile herrscht aber nicht
> immer absolute Einigkeit: So ist nicht auf die Straße genau
> definiert, wo Osternburg endet und Kreyenbrück anfängt (siehe Neuer
> Friedhof Osternburg). Teilweise befinden sich innerhalb dieser
> Stadtteile noch, nennen wir's mal, Quartiere: Alter Stadthafen,
> Gerichtsviertel, Johannisviertel.
Wie wäre es, die Grenzen der statistischen Bezirke zu kombinieren mit
den "volkstümlichen" Bezeichnungen?
Viele Grüße
Herbert Kaminski
--Received on Sat May 11 2013 - 23:14:10 CEST
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