Re: befehl vom weasel: mod-speling für de faq

From: Stefan Kaltenbrunner (stefan@kaltenbrunner.cc)
Date: Sun Nov 23 2003 - 14:28:58 CET


Martin Schulze wrote:

> Ich hoffe, das wird nicht eine Uebersetzung in .at-Slang. :-)
> (oder was fuer Slang das da oben war...)

original Gmundner Urdialekt (oda so was in der Richtung ...)

> Ansonsten... Danke... ist etwas beschaemend, wie viel Du noch gefunden hast...

Oh - war das etwa grad ne Herausforderung? Wie du meinst ->
weiterschämen(vielleicht sollt sich auch mal wer überlegen oba ma
Sid/Woody & co gross oda klein schreibt etc.) :-)

Stefan

Index: faq/DebianDE.sgml
===================================================================
RCS file: /var/cvs/debian.de/channel.debian.de/faq/DebianDE.sgml,v
retrieving revision 1.200
diff -u -r1.200 DebianDE.sgml
--- faq/DebianDE.sgml 23 Nov 2003 11:49:30 -0000 1.200
+++ faq/DebianDE.sgml 23 Nov 2003 13:24:08 -0000
@@ -28,7 +28,7 @@
 Peter 2002 06 05
 
 
-Dann hab ich die Faq Eintraege ein wenig gruppiert.
+Dann hab ich die FAQ-Einträge ein wenig gruppiert.
 Hier bitte TOC auch aktuell halten:
 
 
@@ -177,11 +177,11 @@
 <sect1 id="isos">CD-Images
 
 <p>
- Bedenken Sie, dass der Software-Archiv von Debian sehr umfangreich ist. Die
+ Bitte bedenken Sie, das Software-Archiv von Debian ist sehr umfangreich. Die
  meisten Menschen installieren höchstens ein Drittel der verfügbaren Pakete.
  Bei Einzel-Installationen ist es daher ratsam (sofern man über eine schnelle
- Verbindung verfügt), nur die erste CD oder eine Netinst-CD zu nehmen, und den
- Rest der Pakete nach der Auswahl aus dem Netz zu installieren.
+ Internetverbindung verfügt), nur die erste CD oder eine Netinst-CD zu nehmen,
+ und den Rest der Pakete nach der Auswahl aus dem Netz zu installieren.
 
 <p>
  <em>offizielle </em> ISO CD Images (stable) gibt es unter folgendem Link:
@@ -207,7 +207,7 @@
 <p>
  <em>Beachten Sie, dass es dafür keinerlei offiziellen Support gibt, und dass
  diese Images aufgrund des Entwickler-Statuses nicht immer auf dem letzten
- Stand des Archivs sein können.</em>
+ Stand des Archives sein können.</em>
 
 <sect1 id="netinst">Netinst-Images
 
@@ -233,7 +233,7 @@
    id="http://people.debian.org/~blade/XFS-Install/download/"> (deutscher
    <url name="Mirror"
    id="http://ftp.uni-kl.de/pub/linux/debian.extras/cdimages/woody-netinst/experimental/">):
- Modifizierte Netinst-Images mit Unterstützung fürs XFS-Dateisystem.
+ Modifizierte Netinst-Images mit Unterstützung fürs XFS-Dateisystem.
  </list>
 
 <p>
@@ -380,7 +380,7 @@
 
  <item>
    Man kann sich auch das Paket <tt>grep-dctrl</tt> installieren (<tt>apt-get
- install grep-dctrl</tt>). Danach stehen auch <tt>grep-status</tt> und
+ install grep-dctrl</tt>). Danach stehen auch <tt>grep-status</tt> und
    <tt>grep-available</tt> zur Verfügung mit denen man die Beschreibungen
    der installierten (<tt>grep-status</tt>) und der verfügbaren Pakete
    (<tt>grep-available</tt>) durchsuchen kann.
@@ -405,7 +405,7 @@
    id="http://www.infodrom.org/Infodrom/tools/findpkg.html" name="findpkg"> von
    Joey, das im Prinzip nur ein Wrapper für <tt>grep</tt> ist und eine interne
    Datenbank verwendet, die regelmäßig mit <tt>findpkg -u</tt> aktualisiert werden
- muß. Öfter als wöchentlich ist nicht nötig, da das Original auch nicht
+ muß. Öfter als wöchentlich ist nicht nötig, da das Original auch nicht
    häufiger aktualisiert wird.
 
  <item>
@@ -657,10 +657,10 @@
 
 <p>
  Zusatz-Module wie ALSA, LM-Sensors, NVidia usw. entpackt man nach
- <tt>/usr/src/modules/unterverzeichnis</tt>. Die meisten der
+ <tt>/usr/src/modules/unterverzeichnis</tt>. Die meisten der
  <tt>alsa-source</tt>, <tt>nvidia-kernel-src</tt>-Pakete enthalten eine
  <tt>.tar.gz</tt> Datei, die bereits das <tt>modules</tt> Verzeichnis enthält,
- diese dann also direkt nach <tt>/usr/src</tt> enpacken. Ruft man dann
+ diese dann also direkt nach <tt>/usr/src</tt> enpacken. Ruft man dann
 <example>
 % make-kpkg modules_image
 </example>
@@ -885,7 +885,7 @@
 potato wahrscheinlich nicht ewig mit security Updates unterstützt werden wird,
 sollte man früher oder später auf woody umsteigen (es sei denn man ignoriert die potentielle Gefahr aus dieser Problematik)
 <p>
-florz hat dazu eine nette Mini-Faq geschrieben:
+florz hat dazu eine nette Mini-FAQ geschrieben:
 
 <url id="http://www.ewetel.net/~florian.zumbiehl/p2w-faq.html"
      name="http://www.ewetel.net/~florian.zumbiehl/p2w-faq.html">
@@ -921,7 +921,7 @@
  Konfiguration via Debconf entscheiden. Falls man die Programme für automatische
  Hardware-Erkennung vorher installiert hatte, bekommt man nur einige wenige Fragen gestellt;
  mit ein paar Kenntnissen über die vorliegende Hardware kommt man auch sonst recht
- schnell ans Ziel. Bei Problemen
+ schnell ans Ziel. Bei Problemen
  muss man aber Debconf-Skripte abstellen ("dpkg-reconfigure xserver-xfree86")
  und per Hand konfigurieren. Es beginnt mit einer Grundkonfiguration:
 <example>
@@ -1192,7 +1192,7 @@
         Option "XkbModel" "pc105" # We have 105 keys, wow! :)
         Option "XkbLayout" "de" # German Layout
         Option "XkbVariant" "nodeadkeys" # We don't want á or à, we want ´ and a :)
- Option "AutoRepeat" "250 30" # We want a FAST keyboard :-)
+ Option "AutoRepeat" "250 30" # We want a FAST keyboard :-)
 EndSection
 
 #Section "InputDevice" Identifier "Configured Mouse"
@@ -1207,12 +1207,12 @@
 
 Section "InputDevice" # This is for GPM use at the same time!
         Identifier "Configured Mouse"
- Driver "mouse"
+ Driver "mouse"
         Option "CorePointer"
- Option "Protocol" "MouseSystems"
- Option "Device" "/dev/gpmdata"
+ Option "Protocol" "MouseSystems"
+ Option "Device" "/dev/gpmdata"
         Option "ZAxisMapping" "4 5"
- Option "Buttons" "5"
+ Option "Buttons" "5"
         Option "Resolution" "100"
 EndSection
 
@@ -1234,9 +1234,9 @@
 #EndSection
 
 Section "Device"
- Identifier "ATI All In Wonder 128"
- Driver "ati"
- VideoRam 32768
+ Identifier "ATI All In Wonder 128"
+ Driver "ati"
+ VideoRam 32768
         Option "AGPMode" "4"
         Option "UseCCEFor2D" "false"
 EndSection
@@ -1336,7 +1336,7 @@
 <p>
  Die letzte Zeile nur ausführen, wenn Sie /etc/environment noch nirgendwo
  eingebunden haben. Andernfalls entsprechend ihrer Konfiguration fortfahren.
- Anschliessend komplett auslogen und neu einlogen, um die Änderungen wirksam zu
+ Anschliessend komplett ausloggen und neu einloggen, um die Änderungen wirksam zu
  machen.
 
 <p>
@@ -1346,7 +1346,7 @@
 echo SCREEN_FONT=lat0-08 >> /etc/console-tools/config
 
 # Wer den Cent will, führt noch diese Zeile aus:
-echo 'echo altgr keycode 46 = cent | loadkeys -' >> /etc/init.d/keymap.sh
+echo 'echo altgr keycode 46 = cent | loadkeys -' >> /etc/init.d/keymap.sh
 
 # Und die Sachen laden:
 /etc/init.d/console-screen.sh restart
@@ -1534,7 +1534,7 @@
 
 <p>
  Um beispielweise die oben beschriebene Belegung zu erhalten braucht man
- zusaetzlich noch:
+ zusätzlich noch:
 
 <example>
    keycode 34 = bracketleft braceleft udiaeresis Udiaeresis
@@ -1618,7 +1618,7 @@
 <p>
  Beispiel xmodmap zumm copy & pasten:
 
-<example>
+<example>
 keycode 115 = SunCompose
 !Linke Windows Taste
 keycode 113 = Mode_switch
@@ -1672,7 +1672,7 @@
  Bei Potato: mit xf86config, XF86Setup, anXious, editor, ...
 
 <p>
- Bei Woody/Sarge/Unstable: xf86config, xf86config, "xf86cfg -textmode".
+ Bei Woody/Sarge/Sid: xf86config, xf86config, "xf86cfg -textmode".
  Oder direkt in der Konfigurationsdatei:
 <example>
 Section "InputDevice"
@@ -1745,7 +1745,7 @@
 
 <p>
  Mit diesen Paketen kann man auch die Sid-Versionen von Mozilla (und Galeon)
- mit Java nachrüsten, das entsprechende Plugin wird automatisch installiert.
+ mit JAVA nachrüsten, das entsprechende Plugin wird automatisch installiert.
 
 <p>
  Die installation ist relativ einfach. Entweder die APT-Sources eintragen und
@@ -1871,7 +1871,7 @@
 Dabei ist für uns nur die erste Zahl interessant. Diese gibt das Level an,
 das die Nachrichten haben müssen um auf der Konsole angezeigt zu werden.
 
-Es empfiehlt sich diesen Wert auf 2 zu setzen, da dann werden nur noch
+Es empfiehlt sich diesen Wert auf 2 zu setzen, da dann nur noch
 wirkliche wichtige Nachrichten vom Level emerg(0), alert(1) oder crit(2)
 auf die Konsole gelangen.
 
@@ -1930,7 +1930,7 @@
 <p>
  Kernel-Source holen, entpacken, konfigurieren. # ist durch die
  Kernel-Version-strich-Sub-Version zu ersetzen (z.B. 2.4.18-k7). Apts Hinweise
- lesen und diesen ggf. folgen. Diesen Schritt überspringen, falls der laufende
+ lesen und diesen ggf. folgen. Diesen Schritt kann man überspringen, falls der laufende
  Kernel schon aus dem vorhandene Quellcode (auf diesem Rechner) gebaut wurde
  und der Compiler läuft.
 
@@ -1950,7 +1950,7 @@
 
 <p>
  Die Treiber-Pakete bauen. Es muss eine Internet-Verbindung bestehen, weil die
- Quellcode-Dateien vom Nvidia-Server geholt werden.
+ Quellcode-Dateien vom NVidia-Server geholt werden.
 <example>
 $ cd /usr/src/nvidia-glx-1*
 $ dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot
@@ -1960,7 +1960,7 @@
 $ cd /usr/src/kernel-source-2.4.#
 $ make-kpkg modules_image
 
-# Und dies ist für Header-Paket eines vorkompilierten Kernels
+# Und dies ist für Header-Pakete eines vorkompilierten Kernels
 $ cd /usr/src/modules/nvidia-kernel-*
 $ debian/rules kdist_image KSRC=/usr/src/kernel-headers-# KVERS=#
 # wobei # für Kernel-Version-strich-Sub-Version steht, siehe oben
@@ -2056,7 +2056,7 @@
    den Aufruf "/sbin/lilo").
   <item>
    6. "modconf" aufrufen, die Module "sg" und "ide-scsi" aus der SCSI-Sektion
- laden. Vorher noch gegebenenflls "ide-cd" entladen.
+ laden. Vorher noch gegebenenfalls "ide-cd" entladen.
   <item>
    7. Wenn lilo-Konfigurtion geändert wurde - Debian neubooten, während der
    Initialisierung die Kernel-Meldungen beobachten (bzw. /var/log/kern.log
@@ -2100,12 +2100,12 @@
     empfehlenswert, den DMA-Modus der Festplatten einzustellen. Die möglichen
     Werte kann man mit "hdparm -i /dev/hd?" herausfinden. Bei Experimenten mit
     hdparm sollte man auf Meldungen in Logfiles aufpassen. Ein Test mittels
- <tt>hdparm -tT /dev/hd?</tt> vorher und nachher sollte einen groben
- Überblick verschaffen, ob und wieviel Perfomance es gebracht hat. Wenn die
+ <tt>hdparm -tT /dev/hd?</tt> vorher und nachher sollte einen groben
+ Überblick verschaffen, ob und wieviel Performance es gebracht hat. Wenn die
     Einstellungen erfolgreich waren, kann man diese in ein Startscript
     aufnehmen. Einfach die Pakete hwtools und hdparm mittels <tt>apt-get
     install hwtools hdparm</tt> installieren und in das vorgefertigte Script
- /etc/init.d/hwtools die ermittelten Parameter eintragen. Nach dem Starten
+ /etc/init.d/hwtools die ermittelten Parameter eintragen. Nach dem Starten
     des Scriptes bzw. einem Reboot sollten die Einstellungen übernommen worden
     sein.
   </list>
@@ -2117,7 +2117,7 @@
 man automatisches UDMA beim Booten im Kernel aktiviert hat, ist das egal. Wenn man mit hdparm arbeitet (<ref id=udmaactivate>). Verschiedene Lösungen:
 <list>
 <item>
-Device-Files irgendwo fest erzeugen, z.B. in <tt>/root</tt> mit <tt>MAKEDEV hda hdb hdc hdd</tt> und hdparm dann daraf anwenden
+Device-Files irgendwo fest erzeugen, z.B. in <tt>/root</tt> mit <tt>MAKEDEV hda hdb hdc hdd</tt> und hdparm dann darauf anwenden
 <item>
 Devfsd installieren (gleichnamiges Paket) und dies in die Datei <tt>/etc/devfs/devices.d/atapi</tt> eintragen:
 <example>
@@ -2230,7 +2230,7 @@
 <p>
 Beim zweiten Punkt sollte man sich i.d.R. auf die Auswahl verlassen, die das
 BIOS gemacht hat. Unter Umständen kann man diese Auswahl übergehen (hdparms
--X-Parameter), aber dies ist sehr riskannt. Wählt man etwas aus, was nicht vom
+-X-Parameter), aber dies ist sehr riskant. Wählt man etwas aus, was nicht vom
 Kontroller oder von der Platte unterstützt wird, so sind Datenfehler fast
 vorprogrammiert.
 
@@ -2264,7 +2264,7 @@
 </example>
 
 Wie man sieht, läuft die Platte nicht optimal. Multicount ist aus (aka
-HDD-Block-Mode, 16blocks sind okay), 16-bit IO wird verwendet (32 sind besser),
+HDD-Block-Mode, 16 Blocks sind okay), 16-bit IO wird verwendet (32 sind besser),
 und DMA ist aus.
 
 Diese Einstellungen werden jetzt mit <tt>hdparm</tt> verbessert (siehe hdparm-Manpage).
@@ -2281,7 +2281,7 @@
  using_dma = 1 (on)
 </example>
 
-Sieht schon mal besser aus. Nun überprüfen wir, ob auch das beste UDMA-Modus
+Sieht schon mal besser aus. Nun überprüfen wir, ob auch der beste UDMA-Modus
 verwendet wird. Auf aktuellen Boards ist das kein Thema und sie können den
 folgenden Absatz überspringen. Meinem älteren BIOS ist aber nicht zu trauen.
 
@@ -2503,8 +2503,8 @@
 <sect id="snat">Quick and Dirty SNAT (aka masquerading) HOWTO
 
 <p>
-SNAT bzw Masquerading erlaubt es mehren Rechnern, welche RFC1918 (private) IP
-Adressen in einem LAN haben, ueber einen Router, der eine öffentliche Adresse
+SNAT bzw. Masquerading erlaubt es mehren Rechnern, welche RFC1918 (private) IP
+Adressen in einem LAN haben, über einen Router, der eine öffentliche Adresse
 hat Zugriff auf das Internet zu geben.
 
 <p>
@@ -2530,7 +2530,7 @@
 Der eine oder andere von uns wird mittlerweile vom Spam fast erschlagen. Dagegen
 gibt es natürlich Spam-Filter. Hier wird der Einsatz von Spamassassin für einen
 typischen Privat-Rechner beschrieben (System: Debian Woody; MTA: exim bzw.
-exim-tls, Filter: spamassasin). Diese Lösung ist als einfaches Drop-In
+exim-tls, Filter: spamassassin). Diese Lösung ist als einfaches Drop-In
 für bestehende Exim-Systeme gedacht, es gibt noch <url
 id="http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200305/msg03398.html"
 name="diverse Andere">. Unten ist eine ähnliche Version für Procmail
@@ -2542,13 +2542,13 @@
 </example>
 Konfigurieren muss man für den Anfang nicht viel, wenn man nur wenige Mails pro
 Stunde bekommt. Wer viele Mails am Stück bekommt aber keinen 3Ghz-Rechner mit
-2GB RAM hat, sollte anstelle des normallen spamassassin die Kombination von
+2GB RAM hat, sollte anstelle des normalen spamassassin die Kombination von
 spamd (scannender Server) und spamc (Client) einsetzen. Dazu editiert man
 <tt>/etc/default/spamassassin</tt> und aktiviert dort den Daemon, anschliessend
 kommt natürlich <tt>/etc/init.d/spamassassin restart</tt>.
 <p>
 Jetzt muss man die Mails nur noch durch den Filter schleusen. Für einen
-Benutzer kann man das ohne viel Aufwand mit Hilfe des Exim-Filters einrichten
+Benutzer kann man das ohne viel Aufwand mit Hilfe eines Exim-Filters einrichten
 (mehr zum Exim-Filter in <tt>/usr/share/doc/exim/filter.txt.gz</tt>).
 <p>
 Kleines Beispiel für die Datei <tt>.forward</tt> - diese legt man in dem
@@ -2648,7 +2648,7 @@
 
 <p>
 <example>
-> Muss ich das Laufwerk neuformatieren?
+> Muss ich das Laufwerk neu formatieren?
 </example>
 NEIN
 <example>
@@ -2705,9 +2705,9 @@
 
 <p>
  Soll das System eine hochverfügbare Serverkiste werden, sollte man bei Ext2
- bleiben. Amsonsten sind die neuen Journalling-Dateisysteme interessant. Eine
- grobe und subjektive Übersicht gibt es unter <url
- id="http://people.debian.org/~blade/fs-seite.html"
+ bleiben. Ansonsten sind die neuen Journalling-Dateisysteme interessant, insbesondere
+ bei Systemen mit sehr grossen Festplattenkapazitäten. Eine grobe und subjektive
+ Übersicht gibt es unter <url id="http://people.debian.org/~blade/fs-seite.html"
  name="http://people.debian.org/~blade/fs-seite.html">.
 
 
@@ -2716,7 +2716,7 @@
 <sect id="vfatnonroot">Auf Windows-Parition(vfat,ntfs) als User zugreifen
 
 <p>
- Das Problem: mount binded Windowsparitionen mit den Rechten 744 ein und ein
+ Das Problem: mount binded Windowspartitionen mit den Rechten 744 ein und ein
  normaler User hat keine Zugriffsrechte.
 
 <p>
@@ -2724,7 +2724,7 @@
  kurz zusammengefasst (siehe auch <manref name="mount" section="8">):
 
 <!-- FIXME, Wenn einer weiss wie man in debiandoc Tabellen macht, macht das bitte hier -->
- gid/uid Die uid bzw. gid, die Dateien der Windowsparition erhalten.
+ gid/uid Die uid bzw. gid, die Dateien der Windowspartition erhalten.
 
  umask Die umask der Dateien, wenn nicht gesetzt wird die umask des
 
@@ -2739,13 +2739,13 @@
  /dev/hda4 /windows/e vfat defaults,uid=tux,gid=windisk,dmask=027,umask=137 0 0
 </example>
 
-uid=tux besagt, dass die dateien tux gehören
+uid=tux besagt, dass die Dateien tux gehören
 gid=windisk und die Gruppe windisk haben
 umask=137,dmask=027 Der User tux kann Dateien schreiben und lesen und die Benutzer in der Gruppe windisk können nur lesen.
 
 Anmerkung: Die Gruppe windisk existiert normalerweise nicht und müsste, wenn diese Lösung übernommen wird, angelegt werden. (addgroup windisk)
 
-Für ntfs, dass nur lesend <footnote> Man kann ntfs auch schreibend benutzen, aber die Schreibunterstützung sehr experimentell ist und Datenverlust möglich ist, wird hier nicht darauf eingegangen</footnote> gemounted <!-- Sorry aber eingehängt passt hier irgendwie nicht -->werden kann, sieht die Zeile für ntfs folgermaßen aus:
+Für ntfs, dass nur lesend <footnote> Man kann ntfs auch schreibend benutzen, aber die Schreibunterstützung sehr experimentell ist und Datenverlust möglich ist, wird hier nicht darauf eingegangen</footnote> gemounted <!-- Sorry aber eingehängt passt hier irgendwie nicht -->werden kann, sieht die Zeile für ntfs folgendermassen aus:
 
 <example>
  /dev/hda3 /windows/d ntfs defaults,gid=windisk,dmask=227,umask=337 0 0
@@ -2784,7 +2784,7 @@
  man die deutsche Sprache im Kontrol-Zentrum einstellen.
 
 <p>
- Beim update von potato auf woody zeigt sich ein weiterer Bug: Die
+ Beim Update von potato auf woody zeigt sich ein weiterer Bug: Die
  locales-Konfiguration wird zwar abgefragt, aber nicht gespeichert und
  die locales werden nicht generiert. Die einfachste Abhilfe ist, nach
  dem Update einmal explizit <tt>dpkg-reconfigure locales -plow</tt>
@@ -2794,7 +2794,7 @@
  name="Helper-Scripts"> zu verwenden. Diese Scripts bringen zuerst
  debconf auf den woody-Stand, schreiben dann auf nicht ganz sauberem
  Wege die korrekten Antworten auf die locales-Fragen in die
- debconf-Datenbank lösen erst dann das update der locales-Package aus.
+ debconf-Datenbank und lösen erst dann das Update des locales-Paketes aus.
 
 <!-- ********** x11 fonts ********** -->
 <sect id="x11fonts">X11 zeigt kaputte Schrift nach Upgrade (woody/sid)
@@ -2813,14 +2813,14 @@
 /etc/init.d/xfs restart
 </example>
   <item>
- Wenn das nicht hilft, dann die XF86Config-4 (oder die Konfig des
+ Wenn das nicht hilft, dann die XF86Config-4 (oder die Konfiguration des
    Font-Servers) bearbeiten und die Reihenfolge der Schriftart-Pfade ändern.
- Xfree-4.1.x kommt wohl manchmal durcheinander, Bug ist bekannt. </item>
+ Xfree-4.1.x kommt wohl manchmal durcheinander, Bug ist bekannt.</item>
   <item>
    Wenn irgendwann alles klar läuft, aber in einigen Programmen gelegentlich
- falsche Zeichen auftauchen, sind diese Programme fehlerhaft. In neusten
+ falsche Zeichen auftauchen, sind diese Programme fehlerhaft. In neueren
    X-Versionen wurde die Font-Verwaltung modernisiert, was viele Bugs ans Licht
- führte und zweifellhafte Eigenlösungen in einigen Programmen unbrauchbar
+ führte und zweifelhafte Eigenlösungen in einigen Programmen unbrauchbar
    machte.
  </list>
 
@@ -2830,19 +2830,19 @@
 
 
 <!-- ********** Kernel linken ********** -->
-<sect id="brokenbinutilsnot">(unstable) Beim Kernelcompilieren will er nicht mehr linken..
+<sect id="brokenbinutilsnot">(unstable) Beim Kernelkompilieren will er nicht mehr linken..
 
 <p>
  Das Problem ist, dass der Kernel mit <tt>ld -m elf_i386 -Ttext 0x0 -s -oformat
  binary bbootsect.o ...</tt> link, die neuen binutils in unstable
- <tt>-oformat</tt> nicht mehr kennen. Dieses einfach in
+ <tt>-oformat</tt> nicht mehr kennen. Dieses Flag einfach in
  <tt>arch/$(ARCH)/boot/Makefile</tt> durch <tt>--oformat</tt> ersetzen.
 
 <p>
  Ein anderes Problem tritt ab Ende 2001 auf. Anscheinend wurde in vielen Teilen
- des Quellcodes nicht standardkonformer Code verwendet. Dies kamm erst mit
- einer neueren Version der Binutils ans Licht, weswegen viele Leute zunächst
- Fehler in Binutils vermutet haben.
+ des Quellcodes nicht standardkonformer Code verwendet. Dies kam erst mit
+ einer neueren Version der binutils ans Licht, weswegen viele Leute zunächst
+ Fehler in den binutils vermutet haben.
 
 <p>
  Abhilfe: je nach Treiber-Konfiguration im Kernel ist das Problem mit hoher
@@ -2856,7 +2856,7 @@
  im IRC gar nicht gerne gesehen und ist bereits als Bug gemeldet (#115382 und #160356)
  und von den KDE-Entwicklern behoben, allerdings noch nicht im Debian-Paket.
  <p>
- Als temporären Work-around sollte man $version und $add_ons aus den Zeilen 142 und 908 von
+ Als temporären Workaround sollte man $version und $add_ons aus den Zeilen 142 und 908 von
  /usr/bin/dsirc löschen. Alternativ kann man jeweils die gesamte quit-message mit einer eigenen
  überschreiben, welche nicht $version oder $add_ons beinhaltet. Danach muß KSIRC neu
  gestartet werden.
@@ -2866,9 +2866,9 @@
  X-Chat unter Debian hat schon bei vielen Newbies für Verwirrung gesorgt - nach
  einigen Zeilen wird der Inhalt nach einem Umlaut abgeschnitten.
  <p>
- Schuld ist eine Einstellung, die durch Missverständnisse zw. dem
- Debian-Maintainer und XChat-Autor entstanden ist. Woody kommt in der
- Grundeinstellung ohne fertig installierten Locales. X-Chat in der
+ Schuld ist eine Einstellung, die durch Missverständnisse zwischen dem
+ Debian-Maintainer und dem XChat-Autor entstanden ist. Woody kommt in der
+ Grundeinstellung ohne fertig installierte Locales. X-Chat in der
  Standardkonfiguration versucht aber, den Gtk-Zeichensatz zu verändern, was
  dazu führt, dass Gtk ohne Locales-Definitionen verrückt spielt und bei
  Latin1-Sonderzeichen wie Umlauten das genannte Verhalten zeigt.



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