befehl vom weasel: mod-speling für de faq

From: Stefan Kaltenbrunner (stefan@kaltenbrunner.cc)
Date: Sat Nov 22 2003 - 22:05:38 CET


Hi Miteinander!

nachdem es weasel gemeint hat ich soll ned oiwei lei umasülzen und
sudern sondern endlich amoi an diff schicken ...

bitte - 15min drüberlesen über de faq (bis kapitel 3 oda so) er wollte
es ned anders - trotzdem nu a beliebige baustelle :-)

mastermind

Index: faq/DebianDE.sgml
===================================================================
RCS file: /var/cvs/debian.de/channel.debian.de/faq/DebianDE.sgml,v
retrieving revision 1.199
diff -u -r1.199 DebianDE.sgml
--- faq/DebianDE.sgml 4 Nov 2003 14:03:59 -0000 1.199
+++ faq/DebianDE.sgml 22 Nov 2003 21:03:32 -0000
@@ -28,7 +28,7 @@
 Peter 2002 06 05
 
 
-Dann hab ich die Faq Eintraege ein wenig Gruppiert.
+Dann hab ich die Faq Eintraege ein wenig gruppiert.
 Hier bitte TOC auch aktuell halten:
 
 
@@ -122,7 +122,7 @@
 <p>
   sid, woody, sid, potato und sarge sind die Codenamen der Distributionen.
 <p>
- unstable, testing, stable sind die Aliase für die jewelige Distribution.
+ unstable, testing, stable sind die Aliase für die jeweilige Distribution.
   (z.B. sid und unstable)
 <p>
 <list>
@@ -144,7 +144,7 @@
     Pakete rein. Es ist zwar meist sehr aktuell, kann aber auch schwere Fehler
     enthalten. So ist nicht sichergestellt, dass nach einem "dist-upgrade" noch
     alles wie gewohnt funktioniert; so können eventuell Fehler in zentralen
- Bestandteilen auftretten und das ganze System vorrübergehend und auch
+ Bestandteilen auftreten und das ganze System vorübergehend und auch
     dauerhaft unbrauchbar machen.
   <p>
     <em>Sid bzw. "unstable" ist auf keinen Fall für Debiananfänger bzw.
@@ -238,7 +238,7 @@
 
 <p>
  Diese Images sind nicht so gut erreichbar (Netz-Performance), man kann aber
- ein ISO-Image mit Paketen von dem lokalen Mirror bastelnt: <url
+ ein ISO-Image mit Paketen von dem lokalen Mirror basteln: <url
  id="http://cvs.debian.org/cgi-bin/viewcvs.cgi/~checkout~/boot-floppies/i386-specials/mini-iso.sh" name="Skript"> zum automatischen herunterladen und mastern (benötigt wget und
  mkisofs).
 
@@ -265,7 +265,7 @@
 <!-- ********** raid/scsi install ********** -->
 <sect id="raidscsiinstall">Debian erkennt meinen RAID (SCSI, IDERAID, ...) -Controller nicht - wie installieren?
 <p>
-Einige "exotische" Hardware-Teile werden vom Installer nicht direkt
+Einige "exotische" Hardware-Komponenten werden vom Installer nicht direkt
 unterstützt, nicht mal mit dem bf2.4-Kernel. Es gibt aber eine <url
 id="http://people.debian.org/~blade/install/preload" name="Diskette">, die
 viele Treibermodule enthält. Man bootet also mit dem bf2.4-Kernel (bf24
@@ -283,15 +283,15 @@
 <sect id="debianmit24">Debian mit Kernel 2.4.x installieren, wie?
 
 <p>
- In Woody existiert schon seit langer Zeit die eine spezielle Variante der
- Boot-Floppies (bf2.4) mit einem speziellen 2.4.x-Kernel. Um diese (statt der
- normallen) zu verwenden, nehmen Sie aus dem FTP-Archiv immer die
+ In Woody existiert schon seit langer Zeit eine spezielle Variante der
+ Boot-Floppies (bf2.4) mit einem 2.4.x-Kernel. Um diese (statt der
+ normalen) zu verwenden, nehmen Sie aus dem FTP-Archiv immer die
  Datei-Versionen aus dem bf2.4-Unterverzeichniss, z.B. <url name="dies hier für
  1.44er Disketten-Images"
  id="http://ftp2.de.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/images-1.44/bf2.4/">.
 
 <p>
- Alternativ ist eine Installation mit Blade's Netinst-ISOs (siehe <ref
+ Alternativ ist auch eine Installation mit Blade's Netinst-ISOs (siehe <ref
  id="netinst">) möglich.
 
 
@@ -303,10 +303,10 @@
  a) Alles, was >= 2 Beine hat.
 
 <p>
- b) Das ist das alte Problem mit der Kommunikation zw. BIOS und dem Kernel. Die
+ b) Das ist das alte Problem mit der Kommunikation zwischen BIOS und dem Kernel. Die
  uralten DOS-Routinen im i386 waren nur für 64MB vorgesehen. Die heutigen BIOSe
  übergeben den Wert der Speichergrösse über schlecht dokumentierte Routinen,
- mit den der Kernel (vor allem vor 2.4.x) nicht immer zurechtkammen. Mit den
+ mit den der Kernel (vor allem vor 2.4.x) nicht immer zurechtkamen. Mit den
  aktuellen 2.4.x Kernels hat sich die Situation gebessert, vereinzelt gibt es
  immer noch Probleme.
 
@@ -382,7 +382,7 @@
    Man kann sich auch das Paket <tt>grep-dctrl</tt> installieren (<tt>apt-get
    install grep-dctrl</tt>). Danach stehen auch <tt>grep-status</tt> und
    <tt>grep-available</tt> zur Verfügung mit denen man die Beschreibungen
- der installierten (<tt>grep-status</tt>) und der verfügbaren
+ der installierten (<tt>grep-status</tt>) und der verfügbaren Pakete
    (<tt>grep-available</tt>) durchsuchen kann.
 
  <item>
@@ -403,8 +403,8 @@
  <item>
    Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung von <url
    id="http://www.infodrom.org/Infodrom/tools/findpkg.html" name="findpkg"> von
- Joey, das im Prinzip nur ein Wrapper für <tt>grep</tt> ist und auf eine interne
- Datenbank anwendet, die regelmäßig mit <tt>findpkg -u</tt> aktualisiert werden
+ Joey, das im Prinzip nur ein Wrapper für <tt>grep</tt> ist und eine interne
+ Datenbank verwendet, die regelmäßig mit <tt>findpkg -u</tt> aktualisiert werden
    muß. Öfter als wöchentlich ist nicht nötig, da das Original auch nicht
    häufiger aktualisiert wird.
 
@@ -441,13 +441,13 @@
 F: Ich habe einen Kernel von Debian installiert (kernel-image-foo-bar) und beim booten kriege ich nur Kernel-Panik: "unable to mount rootfs".
 <p>
 A: Selbst schuld. Der Kernel-Setup schreibt klar und deutlich, was man in
-/etc/lilo.conf (bzw. die Konfig-Datei deines Boot-Loaders) eintragen soll und
+/etc/lilo.conf (bzw. die Konfigurationsdatei deines Boot-Loaders) eintragen soll und
 fragt DICH, ob DU es getan hast. Wer nicht liest, muss leiden.
 <p>
-Abhilfe: Das System mit dem alten Kernel booten (sofern das im Lilo-Menü noch
+Abhilfe: Das System mit dem alten Kernel booten (sofern der im Lilo-Menü noch
 vorhanden ist), oder mit der Installationsdiskette/CD durch Angabe von "rescue
 root=/dev/meine_partition". Dann /etc/lilo.conf editieren, in die ersten Zeilen
-"initrd=/initrd.img" Eintragen, "lilo" aufrufen und neubooten.
+"initrd=/initrd.img" eintragen, "lilo" aufrufen und neu booten.
 
 
 <!-- ********** dpkgl ********** -->
@@ -472,7 +472,7 @@
 % echo paket hold | dpkg --set-selections
 </example>
  wobei <tt>paket</tt> mit dem Namen des gewünschten Pakets zu ersetzen ist.
- Wenn man mehrere Pakete auf einmal auf <tt>hold</tt> setzten will, kann man
+ Wenn man mehrere Pakete auf einmal auf <tt>hold</tt> setzen will, kann man
  sich mit einem here-Dokument behelfen:
 <example>
 % dpkg --set-selections &lt;&lt; EOF
@@ -483,7 +483,7 @@
 </example>
 
 <p>
- Noch einfacher geht es mit dem Program <tt>aptitude</tt>:
+ Noch einfacher geht es mit dem Programm <tt>aptitude</tt>:
 <example>
 % aptitude hold paket1 paket2 ...
 </example>
@@ -507,7 +507,7 @@
  Mit Woody kommt im apt die sehr bequeme Funktionalität, eine Default-Distribution anzugeben, die er bei Installationen von neuen Paketen bevorzugt.
  Das macht es möglich, auch die Zeilen für sid in die
  <tt>sources.list</tt> einzutragen, ohne dass er gleich die komplette
- Distribution updated, man aber trotzdem bequem Pakete für Sid
+ Distribution updated, man aber trotzdem komfortabel Pakete für Sid
  installieren kann.
 
 <p>
@@ -520,10 +520,10 @@
 <p>
  Danach kann man beruhigt die Zeilen für sid in die <tt>sources.list</tt>
  eintragen, sie werden aber beim <tt>apt-get upgrade</tt> nicht beachtet,
- außer man gibt dies explicit per apt-get upgrade -t unstable an.
+ außer man gibt dies explizit per apt-get upgrade -t unstable an.
 
 <p>
- Wenn man jetzt ein Paket aus Sid installieren will (bei mir z.B. der mozilla,
+ Wenn man jetzt ein Paket aus Sid installieren will (bei mir z.B. der Mozilla,
  der mir in woody einfach zu alt ist), benutzt man folgende Zeile:
 
 <p>
@@ -531,12 +531,12 @@
 
 <p>
  Dabei werden fehlende Dependencies auf Pakete in sid nicht automatisch
- aufgelöst, die muss man dann noch per Hand zum Installationsaufruf
+ aufgelöst, die sollte man gegebenfalls dann noch per Hand zum Installationsaufruf
  hinzufügen.
 
 <p>
  Möchten Sie es sich einfacher machen (*) und apt erlauben, automatisch die
- Dependencies auf Unstable-Pakete zu verfolgen, geht das mit einem anderen
+ Dependencies auf unstable-Pakete zu verfolgen, geht das mit einem anderen
  Aufruf:
 
 <p>
@@ -578,7 +578,7 @@
 no_proxy=localhost
 </example>
 <p>
- Vor der Benutzung neueinlogen oder die Variablen in die aktuelle Shell einlesen, mit <tt>source /etc/environment</tt>.
+ Vor der Benutzung einfach erneut einloggen oder die Variablen in die aktuelle Shell einlesen, mit <tt>source /etc/environment</tt>.
 <p>
 Alternativ dazu kann man auch apt direkt so konfigurieren, dass es einen Proxy
 verwendet, dazu müssen in /etc/apt/apt.conf oder in eine Datei in
@@ -599,7 +599,7 @@
> Es wollte /usr/src/linux haben
> Ich habe Kernel-Quellen von kernel.org installiert
> Aber es sagt, ich habe die falsche Version
-> Dann habe ich die Version per Hand in den Headers geändert
+> Dann habe ich die Version per Hand in den Headern geändert
> Aber jetzt zeigen die Module "unresolved symbols" und ähnlichen Mist
 */
 </example>
@@ -627,7 +627,7 @@
 <sect id="makekpkg">Kernel selbst compilieren - nach Debian-Art
 
 <p>
- Debian hat ein kleines Programm, dass den Kernel compiliert (ggf. inklusive
+ Debian hat ein kleines Programm, dass den Kernel kompiliert (ggf. inklusive
  von Zusätzen wie ALSA oder dem Nvidia-Treiber) und daraus Debian-Pakete
  erstellt, die dann einfach installiert - und wieder deinstalliert - werden
  können.
@@ -646,7 +646,7 @@
 <example>
 % make-kpkg kernel_image --revision meinkernel.01
 </example>
- den Kompilier-Vorgang.
+ den Kompiliervorgang.
 
 <p>
  Wenn der abgeschlossen ist, kann man als <tt>root</tt> mit
@@ -656,7 +656,7 @@
  den Kernel wie gewohnt installieren.
 
 <p>
- Zusatz-Module wie ALSA, LM-Sensors, Nvidia usw. entpackt man nach
+ Zusatz-Module wie ALSA, LM-Sensors, NVidia usw. entpackt man nach
  <tt>/usr/src/modules/unterverzeichnis</tt>. Die meisten der
  <tt>alsa-source</tt>, <tt>nvidia-kernel-src</tt>-Pakete enthalten eine
  <tt>.tar.gz</tt> Datei, die bereits das <tt>modules</tt> Verzeichnis enthält,
@@ -679,18 +679,18 @@
  <list>
  <item>
    1. Quellcode aus dem Debian-Archive. Diesen kann man automatisch mit "apt-get
- source ..." herunterladen, wenn man die passenden deb-scr-Zeilen in
+ source ..." herunterladen, wenn man die passenden deb-src-Zeilen in
    sources.list stehen hat.
  </item>
  <item>
- 2. Fremder Quellcode mit einem debian/-Verzeichniss drin.
+ 2. Fremder Quellcode mit einem debian/-Verzeichnis drin.
  </item>
  <item>
    3. Wald-und-Wiesen-Quellcode-Paket zum Selbstkompilieren.
  </item>
  </list>
  <p>
- Wie baut man nur Pakete? Zunächst ein Paar Vorbereitungen:
+ Wie baut man nur Pakete? Zunächst ein paar Vorbereitungen:
  <example>
  apt-get install build-essential fakeroot
  </example>
@@ -720,15 +720,15 @@
    </example>
  </item>
  <item>Version 3:
- Beim Third-Party Code kann man alles möglich vorfinden. Oft trifft man mit
+ Bei Third-Party Code kann man alles möglich vorfinden. Oft trifft man mit
    autoconf erstellte Projekte (configure-Skript), diese erleichtern die
- Arbeit. Um solche Programme sauber zu installieren, kann das Tool
+ Arbeit (manchmal). Um solche Programme sauber zu installieren, kann das Tool
    checkinstall (gleichnamiges Paket) verwendet werden, das die Installation
    überwacht und deinstallierbare Pakete erzeugen kann.
 
    Bei Build-Abhängigkeiten in fremden Paketen muss man sich oft auf die
    Angaben des Autors verlassen (siehe Dateien README oder INSTALL), die Namen
- der geforderten Debian-Pakete kriegt man wie oben (<ref id="debwhere">) beschrieben raus.
+ der nötigen Debian-Pakete kriegt man wie oben (<ref id="debwhere">) beschrieben raus.
 
  </item>
  </list>
@@ -745,11 +745,11 @@
  deb "http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free", aber in
  den Sections befinden sich keine debianeigenen Pakete und können nicht
  hundertprozentig von uns supportet werden, also beschränken wir uns hier
- mit der Angabe der Quellen der debianeigenen Pakete. Der Upgrade ist denkbar
+ auf die Angabe der Quellen der debianeigenen Pakete. De Vorgang ist denkbar
  einfach:
  <list>
   <item>
- /etc/apt/sources.list editieren und die Source-Zeilen aus den unten
+ /etc/apt/sources.list editieren und die gewünschten Source-Zeilen aus den unten
    aufgelisteten Serien dort eintragen
   <item>
    Paket-Indizes holen mit "apt-get update"
@@ -857,7 +857,7 @@
 deb-src http://kde.tdyc.com potato main crypto optional qt1apps
 </example>
 
-<sect2 id="sourcesjdk13">Java jdk 1.3 für woody
+<sect2 id="sourcesjdk13">Java JDK 1.3 für woody
 <p>
 <example>
 deb ftp://ftp.mirror.ac.uk/sites/ftp.blackdown.org/java-linux/debian woody main non-free
@@ -881,10 +881,9 @@
 
 <sect id="potato2woody">Von potato auf woody aktualisieren
 <p>
-Da woody nach langer Wartezeit den Stable Status erreicht hat und
-potato warscheinlich nicht ewig mit security updates unterstützt werden wird,
-sollte man früher oder später auf woody umsteigen (es sei man ignoriert
-irgendwann die Gefahr durch Exploits)
+Da woody nach langer Wartezeit den stable Status erreicht hat und
+potato wahrscheinlich nicht ewig mit security Updates unterstützt werden wird,
+sollte man früher oder später auf woody umsteigen (es sei denn man ignoriert die potentielle Gefahr aus dieser Problematik)
 <p>
 florz hat dazu eine nette Mini-Faq geschrieben:
 
@@ -901,7 +900,7 @@
 <sect id="xfree86410">XFree86 4.1 konfigurieren
 
 <p>
- Zunächst: es sollten alle nötigen Pakete installiert sein. Abhängig von dem
+ Zunächst: es sollten alle nötigen Pakete installiert sein. Abhängig von
  Alter der Woody gibt es vereinzelt Probleme.
 <p>
 Damit die Hardware automatisch erkannt wird sollte man zuerst folgende Pakete
@@ -920,9 +919,9 @@
 <p>
  Wie konfiguriert man XFree-4.x? Man kann sich bei der Installation für die
  Konfiguration via Debconf entscheiden. Falls man die Programme für automatische
- Hardware-Erkennung vorher installiert hatte, wird man nur einige Fragen gestellt;
- mit einigen Kenntnissen über die vorliegende Hardware kommt man auch sonst recht
- schnell ins Ziel. Bei Problemen
+ Hardware-Erkennung vorher installiert hatte, bekommt man nur einige wenige Fragen gestellt;
+ mit ein paar Kenntnissen über die vorliegende Hardware kommt man auch sonst recht
+ schnell ans Ziel. Bei Problemen
  muss man aber Debconf-Skripte abstellen ("dpkg-reconfigure xserver-xfree86")
  und per Hand konfigurieren. Es beginnt mit einer Grundkonfiguration:
 <example>
@@ -937,23 +936,23 @@
 
 <p>
  Für Puristen ganz einfach (als root): Die XF86Config-4 ist dann (hoffentlich)
- mit einigermassen sinnvollen Defaults und kommentierten Beispielen gefühlt.
- Einige Sachen stimmen natürlich nicht, z.B. werden oft Maus und Tastatur
- falsch erkannt. Die Werte kann man aus der vorherigen XF-3.3.x Konfiguration
+ mit einigermassen sinnvollen Defaults und kommentierten Beispielen gefüllt.
+ Manche Sachen stimmen möglicherweise jedoch nicht, z.B. werden oft Maus und Tastatur
+ falsch erkannt. Diese Werte kann man aus der vorherigen XF-3.3.x Konfiguration
  übernehmen, aus Manpages oder aus meiner Config.
 
 <p>
- Klicki-Bunti-User haben das mit XFree-4.x schwerer. XF86Setup ist abgeschafft,
+ Klicki-Bunti-User haben es mit XFree-4.x schwerer. XF86Setup ist abgeschafft,
  und SaX2 ist noch nicht portiert. Man kann es mit xf86cfg probieren, oder
  (wenn es crasht oder spinnt) mit "xf86cfg -textmode".
 
 <sect1 id="xfree86410-xf86config-4-zomb">XF86Config-4 (Zomb)
 
 <p>
- Wenn es interessiert, hier ist meine X-Config, etwas vernunzt durch die vielen
- Anpassungen an verschiedene GraKa-Treiber, Monitore, Tastatur-Typen. Im Moment
- auf Nvidia (non-free), 94kHz-Monitor und die typische deutsche Tatstatur
- (nodeadkeys-Modus) eingestellt.
+ Wenn es interessiert, hier ist meine X-Config, etwas verhunzt durch die vielen
+ Anpassungen an verschiedene Grafikkartentreiber, Monitore und Tastaturtypen. Im Moment
+ auf NVIDIA (non-free), 94kHz-Monitor und die typische deutsche Tatstatur
+ (im nodeadkeys-Modus) eingestellt.
 <example>
 # /etc/X11/XF86Config-4
 # Created by Eduard Bloch
@@ -1368,7 +1367,7 @@
   <item>
    Der komplizierte Teil: Die Einstellungen der Programme verändern. Sie müssen
    zunächst ein Font mit der iso-8859-15-Kodierung auswählen. gtkfontsel (aus
- dem gleichnamigen Paket) ist dafür ganz brauchbar, einfach den Charset in
+ dem gleichnamigen Paket) ist dafür ganz brauchbar, einfach den Charset(Zeichensatz) in
    der Filter-Sektion auf iso8859-15 stellen und man bekommt nur Euro-fähige
    Fonts in der Auswahl (Sektion Font) zu sehen. Mit "Copy Font Name" kann man
    dann die vollständige Font-Bezeichnung kopieren und irgendwo einfügen.
@@ -1410,7 +1409,7 @@
    <item>
     Gtk- und Gnome-Programme: im "Gnome Control Center" -> "Themenauswahl" eine
     benutzerdefinierte Schriftart auswählen. Wer den gnomecc nicht installiert
- hat, kann selbst eine ~/.gtkrc-Datei selbst erstellen:
+ hat, kann sch eine ~/.gtkrc-Datei selbst erstellen:
 <example>
 style "user-font"
 {
@@ -1440,18 +1439,18 @@
 </example>
 Font ist gut bei mind. 1024x768 Display.
    <item>
- *: für alle weiteren Programme sehen Sie bitte in der dazugehörigen Doku
+ *: für alle weiteren Programme sehen Sie bitte in der dazugehörigen Dokumentation
     nach. Viele "moderne" Programme verfügen bereits über "benutzerfreundliche"
     Schriftart-Auswahl-Dialoge.
    <item>
     Troubleshooting: Wenn die Eingabe des Euro-Zeichens nicht funktioniert,
     obwohl der Font richtig eingestellt ist und existierende ¤'s angezeigt
- werden, müssen Sie ggf. das hier ausführen:
+ werden, müssen Sie ggf. folgendes Kommando ausführen:
 <example>
 xmodmap -e 'keycode 26 = e E currency EuroSign'
 </example>
     <p>
- Wenn das hilft, dann sollten Sie ihr locales Paket aktualisieren, und ggf.
+ Wenn das hilft, dann sollten Sie ihr "locales" Paket aktualisieren, und ggf.
      die locales neugenerieren. Ausserdem dafür sorgen, das LC_CTYPE
      rechtzeitig (d.h. vor dem X-Start) auf de_WASAUCHIMMER@euro gesetzt wird.
      Eine alternative, aber "unsaubere" Lösung gibt es auch: man hackt diesen
@@ -1504,17 +1503,17 @@
  Es gibt zwei Vorgehenweisen um Umlaute tippen zu können, die auch
  kombinierbar sind. Die erste ist einfach das Belegen der Umlaute auf andere
  tasten, so dass z.B. Alt Gr + ö (";:" auf ner echten US-Tastur) ö
- ergibt. Die zweite Möglichkeit ist das Nutzen einer Compose Taste. Bei
+ ergibt. Die zweite Möglichkeit ist das Nutzen einer Compose Taste. Bei
  dieser Möglichkeit "baut" man sich die zeichen zusammen, ö erhalt
- z.B. durch Drücken und <em>wieder loslassen</em> der Compose Taste,
+ z.B. durch Drücken und <em>wieder loslassen</em> der Compose Taste,
  gefolgt von &quot; und o.
 
 <p>
  Am besten geht man vom US-Layout aus und defieniert nur die Änderungen in
  eigenen ~/.xmodmap.
 
- Diese .xmodmap sollte man dann auch noch per .xsession bzw. .xinitrc beim start
- vom Xfree laden mittels:
+ Diese .xmodmap sollte man dann auch noch per .xsession bzw. .xinitrc beim Start
+ vom XFree laden mittels:
 
  <example>
     xmodmap ~/.xmodmap
@@ -1522,7 +1521,7 @@
 
 
 <p>
- Als erstes muss man ALTGR so belegen, dass die gleiche Funktion hat, wie auf
+ Als erstes muss man ALTGR so belegen, dass es die gleiche Funktion hat, wie auf
  einer deutschen Tastatur, dies geschieht bespielsweise so:
 
 <example>
@@ -1546,11 +1545,11 @@
 
 <p>
  Wo man schon dabei ist kann auch noch die auf deutschen Tasturen aufgedruckten
- Altgr Kombinationen gleich mit aufnehmen:
+ ALTGR-Kombinationen gleich mit aufnehmen:
 
 <example>
    keycode 24 = q Q at
- keycode 11 = 2 at twosuperior oneeighth
+ keycode 11 = 2 at twosuperior oneeighth
    keycode 12 = 3 numbersign twosuperior
    keycode 16 = 7 ampersand braceleft
    keycode 17 = 8 asterisk bracketleft
@@ -1562,7 +1561,7 @@
 </example>
 
 <p>
- Sowie wenn man euro fähige locale(1) Settings (iso-8859-15 oder utf8) hat den
+ Sowie wenn man Euro fähige locale(1) Settings (iso-8859-15 oder utf8) hat den
  Euro:
 
 <example>
@@ -1571,7 +1570,7 @@
 
 <p>
  Die Vorgehensweise für den Compose key ist ähnlich, zuerst muss einer Taste
- die Compose Funktion zuweisen. Im Bespiel wird dazu die Window Menü-Taste
+ die Compose Funktion zuweisen. Im Bespiel wird dazu die Windows Menü-Taste
  verwendet. Die Keycodes andere Tasten erfährt man am einfachsten per xev(1).
 
 <example>
@@ -1645,7 +1644,7 @@
 </example>
 
 <p>
-Warscheinlich muss man dabei die Compose seinen Bedürfnissen anpassen.
+Wahrscheinlich muss man dabei die Compose seinen Bedürfnissen anpassen.
 
 
  
@@ -1674,7 +1673,7 @@
 
 <p>
  Bei Woody/Sarge/Unstable: xf86config, xf86config, "xf86cfg -textmode".
- Oder direkt in der Config:
+ Oder direkt in der Konfigurationsdatei:
 <example>
 Section "InputDevice"
         Identifier "Keyboard"
@@ -1697,7 +1696,7 @@
 
 <p>
  Debian erzeugt <tt>/etc/modules.conf</tt> selbst aus den Dateien in
- <tt>/etc/modutils/</tt>. Diese bearbeitet man mit modconf oder manuell im
+ <tt>/etc/modutils/</tt>. Diese bearbeitet man mit modconf oder manuell im
  Editor. Manuelle Änderungen muß man danach mit
  <tt>update-modules</tt> in die <tt>modules.conf</tt> übertragen.
 
@@ -1720,7 +1719,7 @@
 <p>
  Wenn das nicht hilft, muss man die Doku wälzen.
  /usr/share/doc/{package}/README.Debian ist ein guter Einstiegs-Punkt. Mit
- etwas Glück kann man sich durch /etc/ durch-TAB-en.
+ etwas Glück kann man sich durch /etc/ durch-TAB-en(eine moderne Shell vorausgesetzt).
 
 
 
@@ -1736,11 +1735,11 @@
 </example>
 
 <p>
- Java-Pakete werden wegen zweifellhaften Lizenzpraktiken nicht vom
+ Java-Pakete werden wegen zweifelhafter Lizenzpraktiken nicht vom
  Debian-Projekt angeboten. Es wird über die Aufnahme <url
  id="http://lists.debian.org/debian-legal/2001/debian-legal-200110/msg00024.html"
  name="diskutiert">. Vom Blackdown-Projekt werden jedoch seit geraumer Zeit
- brauchbare Pakete mit dem SDK und der Laufzeitumgebung (RE) angeboten
+ brauchbare Pakete mit dem SDK und der Laufzeitumgebung (JRE) angeboten
  (j2sdk1.3, j2re1.3). Die entsprechenden Apt-Sources sind auf der Apt-Seite (siehe <ref
  id="sourcesjdk13">).
 
@@ -1749,14 +1748,14 @@
  mit Java nachrüsten, das entsprechende Plugin wird automatisch installiert.
 
 <p>
- Installation ist relativ einfach. Entweder die APT-Sources eintragen und
+ Die installation ist relativ einfach. Entweder die APT-Sources eintragen und
  <tt>apt-get install j2re1.3</tt> (oder j2sdk1.3 für Entwickler), oder die DEBs
  ziehen und per Hand installieren, z.B. so:
 
 <p>
 <example>
 &lt;thc_&gt; tigloo: einfach das j2re deb file von blackdown laden dpkg -i *file* und
-mozilla restarten, fertig
+Mozilla restarten, fertig
 </example>
 
 
@@ -1818,14 +1817,14 @@
 
 <p>
  Zunächst: Dies ist kein Bug, das ist ein Feature. Die Rechte der User in Bezug
- auf Hardware-Operationen (z.B. direkte Zugriffe auf CD-, Floppy, Soundkarte)
- sind ganz klar definiert: normallerweise darf niemand etwas direkt schreiben.
+ auf Hardware-Operationen (z.B. direkter Zugriff auf CD-, Floppy, Soundkarte)
+ sind ganz klar definiert: standardmässig darf niemand ohne superuser-Privilegien darauf zugreifen.
 
 <p>
- Um einem bestimmten Benutzer oder Benutzerkreis dies zu erlauben, muss man ihn
+ Um einem bestimmten Benutzer oder Benutzerkreis diesen Zugriff zu erlauben, muss man ihn
  in eine Benutzergruppe aufnehmen. Die Rechte der Device-Dateien in /dev sind
  so gesetzt, dass je nach Funktion bestimmte Gruppen auf bestimmte Geräte
- zugreifen dürfen. Z.B.
+ zugreifen dürfen. z.B.
 <example>
 $ ls -l /dev/video0 /dev/fd1
 brw-rw---- 1 root floppy 2, 1 27. Jan 03:35 /dev/fd1
@@ -1834,8 +1833,8 @@
 
 <p>
  Also dürfen (ausser dem Root) die Mitglieder der Gruppe "floppy" auf das Gerät
- schreiben bzw. davon direkt lesen. Einen Benutzer in best. Gruppe aufzunehmen
- geht z.B. so (dazu muss man root sein):
+ schreiben bzw. davon direkt lesen. Einen Benutzer in eine bestimmte Gruppe aufzunehmen
+ geht so (dazu muss man root sein):
 <example>
 $ adduser homeuser video
 $ adduser homeuser audio
@@ -1847,14 +1846,14 @@
  falsch gemacht. (Nur root kann diese Gruppenrechte vergeben!)
 
 <p>
- Anschliessend muss sich der Benutzer komplett auslogen! Dies ist wichtig, da
- erst beim erneuten Einlogen die neue Gruppenzugehörigkeit erkannt wird.
+ Anschliessend muss sich der Benutzer komplett ausloggen! Dies ist wichtig, da
+ erst beim erneuten Einloggen die neue Gruppenzugehörigkeit erkannt wird.
 
 <!-- Klogd meldungen auf der Konsole -->
 <sect id="klogdspam">Warum erscheinen die iptables logs auf meiner Konsole?
 
 <p>
-Problem: Auf der der Kosonle tauchen iptables log Meldungen wie diese auf und
+Problem: Auf der Konsole tauchen iptables log Meldungen wie diese auf und
 stören beim Arbeiten:
 
 <example>
@@ -1869,12 +1868,12 @@
 7 4 1 7
 </example>
 
-Dabei ist für uns nur die erste Zahl interressant. Diese gibt das Level an,
+Dabei ist für uns nur die erste Zahl interessant. Diese gibt das Level an,
 das die Nachrichten haben müssen um auf der Konsole angezeigt zu werden.
 
 Es empfiehlt sich diesen Wert auf 2 zu setzen, da dann werden nur noch
 wirkliche wichtige Nachrichten vom Level emerg(0), alert(1) oder crit(2)
-auf die konsole gelangen.
+auf die Konsole gelangen.
 
 Dies erreicht man entweder nicht-permanent durch den Aufruf von dmesg
 -n level:



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