#LinuxGER

Re: Projektplanungs-Software

Martin Schulze (joey@office.individual.net)
Sat, 11 Oct 1997 02:15:20 +0200

Message-ID: <19971011021520.62275@troi>
Date: Sat, 11 Oct 1997 02:15:20 +0200
From: Martin Schulze <joey@office.individual.net>
To: =?iso-8859-1?Q?Thomas_K=F6hler?= <jean-luc@picard.franken.de>
Subject: Re: Projektplanungs-Software
In-Reply-To: =?iso-8859-1?Q?=3C19971011011130=2E53580=40picard=2Efranken=2Ede=3E=3B_f?=

Moin thoimas!

> > Moin!
> >
> > Der Kongress hat mir gezeigt, dass ich etwas derartiges benoetige.
> > Ich moechte ungern das vorgeschlagene MS-Project benutzen muessen.
>
> Hm. Was soll die Software denn genau können? Mir ist nicht so ganz klar,
> was Du mit "Projektplanungs-Software" genau meinst. Aber ich nehme mal
> an, plan reicht Dir nicht, oder?

Ich muss in der Lage sein, einfache und komplexe Beziehungen zwischen
mehreren Aufgaben (oder Modulen) in einem Projekt definieren koennen.
Dazu muss ich in der Lage sein, schnell zu erkennen, wo freie Kapazitaeten
sind und wo fehlende. Stichwort: Pufferzone, Zeitangaben. Ich muss
auch in der Lage sein, dynamisch waehrend das Projekt laeuft, die
Puffer zu vergroessern oder verkleinern. Netzplan, Projektplan etc.
generieren.

Vielleicht tut's sogar ein CASE-Tool, aber da habe ich auch keins
fuer Unix.

> > Hat jemand etwas entsprechendes fuer Unix? Linux, SCO oder Solaris?
> > Es darf sogar etwas kosten (allerdings nicht mehr als das von M$).
>
> Tja, ich weiß nicht, was das von M$ kann, woher soll ich wissen, was
> etwas entsprechendes ist? :)

*grummel*

Ich garantiere euch, in 5 Jahren rede ich nur noch wirres Zeug, wenn
ich bis dahin noch hier bin...

Joey

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